Überraschung bei der diesjährigen Melanchthonschülerpreisverleihung: Dieses Jahr wurde der Preis an zwei Nominierte gleichzeitig vergeben.
Die Schülerinnen Melina Dilanas aus Walzbachtal und Diana Sämann aus Flehingen sind die Titelträgerinnen in der 20. Auflage. Die alljährlich von der Melanchthon-Schülerpreis-Stiftung vergebene Auszeichnung erhalten die beiden Schülerinnen des Melanchthon-Gymnasiums Bretten.
Oberbürgermeister Martin Wolff gratulierte ihnen und den weiteren Nominierten zu ihren hervorragenden schulischen Leistungen und ehrte deren zusätzliches ehrenamtliches Engagement.
„Als Melanchthonstadt bekennt sich Bretten zur Pflege des Erbes und der Wirkungen unseres großen Humanisten und Reformators“ stellte OB Wolff die identitätsstiftende Bedeutung des Preises heraus. Geehrt wird jedes Jahr ein Brettener Schüler, der neben herausragenden schulischen Leistungen mit einem Notenschnitt von mindestens 1,5 auch ein ausgeprägtes ehrenamtliches, soziales Engagement vorweisen kann. Fundiertes Allgemeinwissen und vertiefte Kenntnisse über Person und Wirken Philipp Melanchthons komplettieren die Voraussetzungen zur Nominierung. Hans-Joachim Reiber, Vorsitzender des Melanchthonvereins, unterstrich die Bedeutung des Wirkens von Melanchthon für die heutige Zeit.
Jürgen Fetzner, Vorstandsvorsitzender der Stiftung begrüßte und erklärte, dass sich in der hervorragenden Auswahl die Qualität der Brettener Schulen widerspiegele. Erst kurz vor der Verleihung der mit 750 Euro dotierten Auszeichnung entscheidet die Jury, wer die Preisträger/innen sein werden. Der Jury gehörten in diesem Jahr an: Regierungspräsidentin Nicolette Kressl, Pfarrerin Annemarie Czetsch und Siegfried Karbaum-Portisch, Die Laudatio auf die Preisträgerinnen hielt Regierungspräsidentin Nicolette Kressl und konstatierte, dass die Kandidaten der Jury „die Wahl nicht einfach machten“.
Neben den Preisträgerinnen waren auch Janina Fleischmann aus Walzbachtal (Abschlussklasse 10b der Max-Planck-Realschule Bretten), Ramon Max aus Walzbachtal (Abschlussklasse 1BKFHW der Beruflichen Schulen Bretten), Tim Knodel aus Knittlingen (Abschlussklasse TGM/l13 der Beruflichen Schulen Bretten), und Veronique Hagmann aus Oberderdingen (Abschlussklasse J2d des Edith-Stein-Gymnasiums Bretten) vorgeschlagen.
Das Schlusswort hielt der Vorstand der Stiftung, Landtagsabgeordneter Joachim Kößler. Dieser resümierte: „Die Wahl auf zwei Preisträger zeigt, dass die Leistungsdichte zugenommen hat“.
Die Schülerinnen Melina Dilanas aus Walzbachtal und Diana Sämann aus Flehingen sind die Titelträgerinnen in der 20. Auflage. Die alljährlich von der Melanchthon-Schülerpreis-Stiftung vergebene Auszeichnung erhalten die beiden Schülerinnen des Melanchthon-Gymnasiums Bretten.
Oberbürgermeister Martin Wolff gratulierte ihnen und den weiteren Nominierten zu ihren hervorragenden schulischen Leistungen und ehrte deren zusätzliches ehrenamtliches Engagement.
„Als Melanchthonstadt bekennt sich Bretten zur Pflege des Erbes und der Wirkungen unseres großen Humanisten und Reformators“ stellte OB Wolff die identitätsstiftende Bedeutung des Preises heraus. Geehrt wird jedes Jahr ein Brettener Schüler, der neben herausragenden schulischen Leistungen mit einem Notenschnitt von mindestens 1,5 auch ein ausgeprägtes ehrenamtliches, soziales Engagement vorweisen kann. Fundiertes Allgemeinwissen und vertiefte Kenntnisse über Person und Wirken Philipp Melanchthons komplettieren die Voraussetzungen zur Nominierung. Hans-Joachim Reiber, Vorsitzender des Melanchthonvereins, unterstrich die Bedeutung des Wirkens von Melanchthon für die heutige Zeit.
Jürgen Fetzner, Vorstandsvorsitzender der Stiftung begrüßte und erklärte, dass sich in der hervorragenden Auswahl die Qualität der Brettener Schulen widerspiegele. Erst kurz vor der Verleihung der mit 750 Euro dotierten Auszeichnung entscheidet die Jury, wer die Preisträger/innen sein werden. Der Jury gehörten in diesem Jahr an: Regierungspräsidentin Nicolette Kressl, Pfarrerin Annemarie Czetsch und Siegfried Karbaum-Portisch, Die Laudatio auf die Preisträgerinnen hielt Regierungspräsidentin Nicolette Kressl und konstatierte, dass die Kandidaten der Jury „die Wahl nicht einfach machten“.
Neben den Preisträgerinnen waren auch Janina Fleischmann aus Walzbachtal (Abschlussklasse 10b der Max-Planck-Realschule Bretten), Ramon Max aus Walzbachtal (Abschlussklasse 1BKFHW der Beruflichen Schulen Bretten), Tim Knodel aus Knittlingen (Abschlussklasse TGM/l13 der Beruflichen Schulen Bretten), und Veronique Hagmann aus Oberderdingen (Abschlussklasse J2d des Edith-Stein-Gymnasiums Bretten) vorgeschlagen.
Das Schlusswort hielt der Vorstand der Stiftung, Landtagsabgeordneter Joachim Kößler. Dieser resümierte: „Die Wahl auf zwei Preisträger zeigt, dass die Leistungsdichte zugenommen hat“.