Die Wahl der Mitglieder des Jugendgemeinderates hätte am 14. März 2021 in Verbindung mit der Landtagswahl stattfinden sollen. Die Frist zur Einreichung der Bewerbungen lief am 29. Januar um 13 Uhr ab. Leider lagen bis zu diesem Zeitpunkt nur neun Bewerbungen vor. Für dieses Engagement in Pandemiezeiten bedankten sich Oberbürgermeister Marin Wolff und die Sprecherin des Jugendgemeinderats Jana Freis herzlich. „Das Ehrenamt in Bretten kennt viele Gesichter und es wird stets mit neuen Gesichtern ausgebaut. Die Bereitschaft, politische Interessen der Jugendlichen zu vertreten und als Sprachrohr für die Brettener Jugend zu fungieren, verdient höchste Anerkennung. Homeschooling, Ausgangsbeschränkungen und die Einschränkung sozialer Kontakte beschäftigen nicht zuletzt auch den jüngeren Teil unserer Gesellschaft, so gibt es gerade auch im privaten Bereich viele Herausforderungen zu bewerkstelligen. Wir freuen uns aber im September 2021 hoffentlich die Jugendgemeinderatswahlen durchführen zu können“, so Oberbürgermeister Martin Wolff. Die eingegangenen Bewerbungen wird man schon jetzt in den Prozess für die Vorbereitung eines alternativen Wahltermins miteinbeziehen. Geplant ist eine Verlegung der Jugendgemeinderatswahl auf September in Verbindung mit den Bundestagswahlen 2021.