Oberbürgermeister Martin Wolff fordert: Frühzeitige Beteiligung der Stadt bei Versorgungsfragen
Anlässlich der aktuellen Diskussion um die notfallärztliche Versorgung im Raum Bretten bat Oberbürgermeister Martin Wolff die beteiligten Akteure zur Abstimmung an einen Tisch. Zusammen mit Bürgermeister Willi Leonhardt tauschte er sich mit Landtagsabgeordneten Joachim Kößler, dem DRK-Kreisgeschäftsführer Jörg Biermann, Armin Rössner von der kassenärztlichen Vereinigung und dem Notfallpraxisbeauftragten Dr. Leitz zur aktuellen Situation aus.
Dabei zeigte sich das Stadtoberhaupt zunächst erfreut, dass die guten, vorgetragenen Gründe gehört wurden und seit Anfang des Monats an Wochenenden und Feiertagen ein zusätzlicher Fahrdienst für den ärztlichen Notdienst eingerichtet wurde. Gleichzeitig rief er eindringlich dazu auf, „dessen Nutzung und Auslastung zu dokumentieren und mit zeitlichen Abstand erneut zu überprüfen und an den Bedarf anzupassen“. Allgemein bat er die Anwesenden, dass die Stadt Bretten künftig bei grundlegenden Änderungen im Versorgungsbereich rechtzeitig informiert werde. Eine enge Abstimmung sei dabei unabdingbar. Die von konstruktiver Gesprächsatmosphäre geprägte Stimmung lobte er.
Auch die ärztliche Versorgungslage wurde thematisiert. Dabei ist festzustellen, dass Raum für vier weitere allgemeinärztliche Praxen besteht. „Wir müssen dem Ärzteschwund vorbeugen“ gab Oberbürgermeister Wolff als Maßgabe vor.
Die Anwesenden kamen darin überein, dass man gemeinsam initiativ gegen den allgemeinen Trend entgegen wirken muss.
Anlässlich der aktuellen Diskussion um die notfallärztliche Versorgung im Raum Bretten bat Oberbürgermeister Martin Wolff die beteiligten Akteure zur Abstimmung an einen Tisch. Zusammen mit Bürgermeister Willi Leonhardt tauschte er sich mit Landtagsabgeordneten Joachim Kößler, dem DRK-Kreisgeschäftsführer Jörg Biermann, Armin Rössner von der kassenärztlichen Vereinigung und dem Notfallpraxisbeauftragten Dr. Leitz zur aktuellen Situation aus.
Dabei zeigte sich das Stadtoberhaupt zunächst erfreut, dass die guten, vorgetragenen Gründe gehört wurden und seit Anfang des Monats an Wochenenden und Feiertagen ein zusätzlicher Fahrdienst für den ärztlichen Notdienst eingerichtet wurde. Gleichzeitig rief er eindringlich dazu auf, „dessen Nutzung und Auslastung zu dokumentieren und mit zeitlichen Abstand erneut zu überprüfen und an den Bedarf anzupassen“. Allgemein bat er die Anwesenden, dass die Stadt Bretten künftig bei grundlegenden Änderungen im Versorgungsbereich rechtzeitig informiert werde. Eine enge Abstimmung sei dabei unabdingbar. Die von konstruktiver Gesprächsatmosphäre geprägte Stimmung lobte er.
Auch die ärztliche Versorgungslage wurde thematisiert. Dabei ist festzustellen, dass Raum für vier weitere allgemeinärztliche Praxen besteht. „Wir müssen dem Ärzteschwund vorbeugen“ gab Oberbürgermeister Wolff als Maßgabe vor.
Die Anwesenden kamen darin überein, dass man gemeinsam initiativ gegen den allgemeinen Trend entgegen wirken muss.