Vergangene Woche wurde der fertig gestellte Erweiterungsbau am Edith-Stein-Gymnasium Bretten (ESG) feierlich von Oberbürgermeister Martin Wolff seiner Bestimmung übergeben. Die Stadt investierte 1,66 Millionen Euro in die nachhaltige Entwicklung in eine „wichtige Säule in der Schulsstadt Bretten“.
Die Mitte März 2015 begonnenen Arbeiten am Gesamtbauwerk „Erweiterungsbau“ umfassten einen Projektraum im Erdgeschoss, einen Kreativraum im ersten Obergeschoss, einen Bewegungsraum im zweiten Obergeschoss sowie Leseraum im Dachgeschoss. Alle Räume haben eine Grundfläche von jeweils ca. 80 Quadratmetern. Alle Räume wurden gemäß den Vorgaben durch das Amt Bildung und Kultur ausgestattet und möbliert.
Zusammen mit Treppenhaus und Verkehrsflächen wurden rund 490 Quadratmeter zusätzliche Nutzfläche für das ESG geschaffen.
Somit stehen hier künftig insgesamt ca. 2600 Quadratmeter Fläche für den Schulbetrieb zur Verfügung.
Das aus brandschutztechnischen Gründen erforderliche Nottreppenhaus ist im Baukörper integriert worden. Auf der Westseite wurde ein Nottreppenhaus aus Stahl vorgebaut. Die Hauptarbeiten wurden plangemäß um dem Jahreswechsel fertig gestellt. Wie üblich sind insbesondere die lärmintensiven Arbeiten möglichst in Abwesenheit der Schülerinnen und Schülern erledigt worden, um Beeinträchtigungen des Unterrichts zu vermeiden, bestätigte insbesondere Schulleiterin Annelie Richter in ihrer Rede.
Diese Investition hatte zum Ziel, das Edith-Stein-Gymnasium als wichtige Säule im Gesamtkonzept der Schulstadt Bretten nachhaltig zu stärken und zukunftsfähig zu machen.
Die sehr umfangreiche Umbaumaßnahme umfasste auch den bereits vor einiger Zeit in Betrieb genommenen neuen Küchen- und Kioskbereich im Erdgeschoss. Der Umbau der Catering-Station war notwendig, um die aktuelle Betriebsform zu erhalten und um die neuen, schulischen Anforderungen und dem Nutzungskonzept gerecht zu werden. Auf einer Gesamtfläche von 77 Quadratmetern hat die Stadt Bretten ca. 250.000 Euro investiert.
Seitens des Elternbeirats lobte Yvonne Blessing den guten, vertrauensvollen Austausch mit der Stadtverwaltung.
Noch vor dem Rundgang durch die neugestalteten Räume wartete der ESG-Freundeskreis mit einer Überraschung auf: Im Rahmen der feierlichen Übergabe des Erweiterungsbaus überreichte der Vorsitzende Peter Maier Oberbürgermeister Martin Wolff einen Scheck über 10.000 Euro zur Umgestaltung des Pausenhofs. Dieser soll – mit Hilfe eines weiteren städtischen Zuschusses von 20.000 Euro – insbesondere mit Spielgeräten ausgestattet werden, um Attraktivität und Verweildauer der Schüler im Freien zu verbessern.
Das Geld des Freundeskreises entstammte dem Sponsorenlauf, der im Spätjahr letzten Jahres veranstaltet wurde. Insgesamt 55 Teilnehmer liefen damals knapp 10.000 Kilometer für den guten Zweck.
Seit Einrichtung des Bistros im Jahr 2004 betreibt der Freundeskreis die Einrichtung im Ehrenamt. Die weiteren 20.000 Euro aus dem Sponsorenlauf kommen dem Betrieb des Bistros zugute. OB Martin Wolff lobte den gesamten Freundeskreis für dieses vorbildliche gemeinnützige Engagement.
Die Mitte März 2015 begonnenen Arbeiten am Gesamtbauwerk „Erweiterungsbau“ umfassten einen Projektraum im Erdgeschoss, einen Kreativraum im ersten Obergeschoss, einen Bewegungsraum im zweiten Obergeschoss sowie Leseraum im Dachgeschoss. Alle Räume haben eine Grundfläche von jeweils ca. 80 Quadratmetern. Alle Räume wurden gemäß den Vorgaben durch das Amt Bildung und Kultur ausgestattet und möbliert.
Zusammen mit Treppenhaus und Verkehrsflächen wurden rund 490 Quadratmeter zusätzliche Nutzfläche für das ESG geschaffen.
Somit stehen hier künftig insgesamt ca. 2600 Quadratmeter Fläche für den Schulbetrieb zur Verfügung.
Das aus brandschutztechnischen Gründen erforderliche Nottreppenhaus ist im Baukörper integriert worden. Auf der Westseite wurde ein Nottreppenhaus aus Stahl vorgebaut. Die Hauptarbeiten wurden plangemäß um dem Jahreswechsel fertig gestellt. Wie üblich sind insbesondere die lärmintensiven Arbeiten möglichst in Abwesenheit der Schülerinnen und Schülern erledigt worden, um Beeinträchtigungen des Unterrichts zu vermeiden, bestätigte insbesondere Schulleiterin Annelie Richter in ihrer Rede.
Diese Investition hatte zum Ziel, das Edith-Stein-Gymnasium als wichtige Säule im Gesamtkonzept der Schulstadt Bretten nachhaltig zu stärken und zukunftsfähig zu machen.
Die sehr umfangreiche Umbaumaßnahme umfasste auch den bereits vor einiger Zeit in Betrieb genommenen neuen Küchen- und Kioskbereich im Erdgeschoss. Der Umbau der Catering-Station war notwendig, um die aktuelle Betriebsform zu erhalten und um die neuen, schulischen Anforderungen und dem Nutzungskonzept gerecht zu werden. Auf einer Gesamtfläche von 77 Quadratmetern hat die Stadt Bretten ca. 250.000 Euro investiert.
Seitens des Elternbeirats lobte Yvonne Blessing den guten, vertrauensvollen Austausch mit der Stadtverwaltung.
Noch vor dem Rundgang durch die neugestalteten Räume wartete der ESG-Freundeskreis mit einer Überraschung auf: Im Rahmen der feierlichen Übergabe des Erweiterungsbaus überreichte der Vorsitzende Peter Maier Oberbürgermeister Martin Wolff einen Scheck über 10.000 Euro zur Umgestaltung des Pausenhofs. Dieser soll – mit Hilfe eines weiteren städtischen Zuschusses von 20.000 Euro – insbesondere mit Spielgeräten ausgestattet werden, um Attraktivität und Verweildauer der Schüler im Freien zu verbessern.
Das Geld des Freundeskreises entstammte dem Sponsorenlauf, der im Spätjahr letzten Jahres veranstaltet wurde. Insgesamt 55 Teilnehmer liefen damals knapp 10.000 Kilometer für den guten Zweck.
Seit Einrichtung des Bistros im Jahr 2004 betreibt der Freundeskreis die Einrichtung im Ehrenamt. Die weiteren 20.000 Euro aus dem Sponsorenlauf kommen dem Betrieb des Bistros zugute. OB Martin Wolff lobte den gesamten Freundeskreis für dieses vorbildliche gemeinnützige Engagement.