Die Landesregierung stellt in diesem Jahr zusätzlich 5,6 Millionen Euro für kommunale Integrations- und Flüchtlingsbeauftragte zur Verfügung. Am 23. Juni erreichte Oberbürgermeister Martin Wolff nun die Nachricht, dass auch die Stadt Bretten einen Förderzuschlag für eine solche Stelle erhält.
„Ich freue mich sehr, dass unsere wichtige Arbeit auf diese Weise anerkannt und künftig gefördert wird“ erklärte das Stadtoberhaupt zufrieden. Städte und Gemeinden sind aktuell mit einer großen Übergangswelle der Flüchtlinge von der vorläufigen Unterbringung in die Anschlussunterbringung vor Ort konfrontiert. Dies liegt unter anderem an den verkürzten Asylverfahren und der steigenden Anerkennungsquote. Auch wenn aktuell weniger Menschen nach Deutschland flüchten, steigt die Zahl derer, die bereits hier sind und nach Abschluss ihrer Asylverfahren in die Städte und Gemeinden verteilt werden, in den letzten Monaten immer weiter an. Nähere Informationen zur Integrationsarbeit unter http://www.bretten.de/familien-soziales-bildung/integration-und-asyl.
„Ich freue mich sehr, dass unsere wichtige Arbeit auf diese Weise anerkannt und künftig gefördert wird“ erklärte das Stadtoberhaupt zufrieden. Städte und Gemeinden sind aktuell mit einer großen Übergangswelle der Flüchtlinge von der vorläufigen Unterbringung in die Anschlussunterbringung vor Ort konfrontiert. Dies liegt unter anderem an den verkürzten Asylverfahren und der steigenden Anerkennungsquote. Auch wenn aktuell weniger Menschen nach Deutschland flüchten, steigt die Zahl derer, die bereits hier sind und nach Abschluss ihrer Asylverfahren in die Städte und Gemeinden verteilt werden, in den letzten Monaten immer weiter an. Nähere Informationen zur Integrationsarbeit unter http://www.bretten.de/familien-soziales-bildung/integration-und-asyl.