Auf dem ehemaligen Mellert-Fibron-Areal entsteht ein neues Dienstleistungszentrum. In dem von der Firma Südbau projektierten Objekt werden unter anderem das Evangelische Verwaltungs- und Serviceamt Mittelbaden (VSA) und das Diakonische Werk der Evangelischen Kirchenbezirke im Landkreis Karlsruhe (DW) unterkommen. In einem Pressegespräch stellte Markus Vierling (Südbau) das Projekt gemeinsam mit Rüdiger Heger (Geschäftsführer des DW), Karl-Peter Niebel (Verwaltungsratsvorsitzender des VSA) und Thomas Fremdt (Geschäftsführer VSA) vor.
Oberbürgermeister Martin Wolff freute sich, dass die Brachfläche im Brettener Süden „einer guten und sinnvollen Nutzung“ zugeführt werde. Er zeigte sich insbesondere von der modernen, interessanten Bauweise angetan. „Das ist der richtige Schritt in der Innenentwicklung des Brettener Südens“ konstatierte er und sah damit auch eine Bestätigung für den Standort Bretten, in den aktuell vielerorts sowohl von öffentlichen als auch privaten Trägern kräftig investiert wird.
„Wir werden das Baugesuch nach der Sommerpause einreichen“ skizzierte Markus Vierling das weitere, zeitliche Vorgehen, nachdem das Vorhaben vor ca. einem Jahr erstmals im Gemeinderat öffentlich vorgestellt wurde. „Ich danke der Stadt Bretten für die außerordentlich gute Unterstützung“ lobte Markus Vierling die Vorbereitungsphase dazwischen.
Diese Entwicklung ist ein stückweit das Ende des Entwicklungsprozesses der Industriefläche Ende 90er-Jahre hin zu einem modernen Dienstleistungsareal, erklärte Wirtschaftsförderer und Kommunalbau-Geschäftsführer Frank Bohmüller.
Die Grundstücke wurden einst von der Stadt durch deren Kommunalbau GmbH erworben und seitdem saniert. Insgesamt soll das Dienstleistungszentrum vier Gebäude umfassen. Zwei werden durch o.g. Mieter bezogen. Die Gesamtgrundstücksfläche für alle vier Gebäude beträgt ca. 8.500 m². Die Grundstücksfläche der Gebäude der ersten beiden Mieter umfasst ca. 3.000 m².
Der Evangelische Verwaltungszweckverband Mittelbaden erhält künftig 830 m² für Büros in 3 Vollgeschossen. Das Gebäude der Diakonie umfasst in 4 Vollgeschossen ca. 1.030 m², wobei nur 2 Etagen von der Diakonie selbst genutzt werden. 2 weitere Etagen stehen für weitere Büros zur Verfügung. Diese und die Flächen in den zwei weiteren vakanten Gebäuden vermarkten die Fa. Südbau aktuell.
Oberbürgermeister Martin Wolff freute sich, dass die Brachfläche im Brettener Süden „einer guten und sinnvollen Nutzung“ zugeführt werde. Er zeigte sich insbesondere von der modernen, interessanten Bauweise angetan. „Das ist der richtige Schritt in der Innenentwicklung des Brettener Südens“ konstatierte er und sah damit auch eine Bestätigung für den Standort Bretten, in den aktuell vielerorts sowohl von öffentlichen als auch privaten Trägern kräftig investiert wird.
„Wir werden das Baugesuch nach der Sommerpause einreichen“ skizzierte Markus Vierling das weitere, zeitliche Vorgehen, nachdem das Vorhaben vor ca. einem Jahr erstmals im Gemeinderat öffentlich vorgestellt wurde. „Ich danke der Stadt Bretten für die außerordentlich gute Unterstützung“ lobte Markus Vierling die Vorbereitungsphase dazwischen.
Diese Entwicklung ist ein stückweit das Ende des Entwicklungsprozesses der Industriefläche Ende 90er-Jahre hin zu einem modernen Dienstleistungsareal, erklärte Wirtschaftsförderer und Kommunalbau-Geschäftsführer Frank Bohmüller.
Die Grundstücke wurden einst von der Stadt durch deren Kommunalbau GmbH erworben und seitdem saniert. Insgesamt soll das Dienstleistungszentrum vier Gebäude umfassen. Zwei werden durch o.g. Mieter bezogen. Die Gesamtgrundstücksfläche für alle vier Gebäude beträgt ca. 8.500 m². Die Grundstücksfläche der Gebäude der ersten beiden Mieter umfasst ca. 3.000 m².
Der Evangelische Verwaltungszweckverband Mittelbaden erhält künftig 830 m² für Büros in 3 Vollgeschossen. Das Gebäude der Diakonie umfasst in 4 Vollgeschossen ca. 1.030 m², wobei nur 2 Etagen von der Diakonie selbst genutzt werden. 2 weitere Etagen stehen für weitere Büros zur Verfügung. Diese und die Flächen in den zwei weiteren vakanten Gebäuden vermarkten die Fa. Südbau aktuell.