Der Bundesverkehrswegeplan 2030 wurde beschlossen. In dieser verbindlichen Fassung ist wie schon im Referentenentwurf die Südwestumfahrung Bretten in der höchsten Dringlichkeits- und Umsetzungskategorie, im sogenannten „vordringlichen Bedarf“. Darüber hinaus sieht dieser Maßnahmenkatalog, der die verkehrlichen Investitionen des Bundes bis 2030 vorskizziert, auf der A5 Ausweichachse Bruchsal-Pforzheim auch die Ostumfahrung Bruchsals als auch die Umgehung der Gemeinde Neulingen vor.
Oberbürgermeister Martin Wolff sieht in der Entscheidung des Bundes die Bedeutung und Dringlichkeit der verkehrlichen Entlastung Brettens bestätigt. Gleichzeitig weiß er darum, dass eine gelungene Verkehrspolitik nur gemeinsam und in der Gesamtbetrachtung der Achse Bruchsal-Pforzheim geschehen kann.
Deshalb hat er in einem Schreiben an Bruchsals Oberbürgermeisterin Cornelia Petzold-Schick das Angebot formuliert, alle Beteiligten, also auch Bürgermeister Schmidt der betroffenen Kommune Neulingen an einen Tisch zu bringen, „um die individuellen Zielvorstellungen miteinander abzugleichen und eine gemeinsame Lösung zu entwickeln, die allen Menschen in unserer Region zugutekommt“.
Er unterstreicht, dass ihm sehr an einem kooperativen und konstruktiven Miteinander gelegen ist.
Nicht zuletzt sieht das Brettener Stadtoberhaupt auch eine große Chance darin, in den weiteren Verhandlungen mit dem Regierungspräsidium mit einer abgestimmten Planung die Umsetzung der Maßnahmen zu beschleunigen.
Oberbürgermeister Martin Wolff sieht in der Entscheidung des Bundes die Bedeutung und Dringlichkeit der verkehrlichen Entlastung Brettens bestätigt. Gleichzeitig weiß er darum, dass eine gelungene Verkehrspolitik nur gemeinsam und in der Gesamtbetrachtung der Achse Bruchsal-Pforzheim geschehen kann.
Deshalb hat er in einem Schreiben an Bruchsals Oberbürgermeisterin Cornelia Petzold-Schick das Angebot formuliert, alle Beteiligten, also auch Bürgermeister Schmidt der betroffenen Kommune Neulingen an einen Tisch zu bringen, „um die individuellen Zielvorstellungen miteinander abzugleichen und eine gemeinsame Lösung zu entwickeln, die allen Menschen in unserer Region zugutekommt“.
Er unterstreicht, dass ihm sehr an einem kooperativen und konstruktiven Miteinander gelegen ist.
Nicht zuletzt sieht das Brettener Stadtoberhaupt auch eine große Chance darin, in den weiteren Verhandlungen mit dem Regierungspräsidium mit einer abgestimmten Planung die Umsetzung der Maßnahmen zu beschleunigen.