Stadt und Kliniken ziehen an einem Strang für Ärztehäuser
Bretten ist groß genug für zwei Ärztehäuser: auf dem Sporgassenareal (Foto) UND am Rechberg. Um die medizinische Versorgung in Bretten nachhaltig zu verbessern, gehen die Stadtverwaltung Bretten und die Kliniken gGmbH des Landkreises in der Regionalen Kliniken Holding neue Wege. Gemeinsam gehen beide auf die niedergelassenen Ärzte und Gesundheitsdienstleister zu, um den Bedarf der örtlichen Mediziner an Praxisräumen und Ärztehäusern abzuklären. „Wir sind davon überzeugt, dass es in Bretten Bedarf für beide Standorte gibt: an der Rechbergklinik und auf dem Sporgassenareal in der Innenstadt“, sagt der Brettener Oberbürgermeister Martin Wolff.
Entscheidend für die weiteren Planungen beider Ärzte- und Gesundheitshäuser ist der tatsächliche Bedarf der örtlichen Mediziner und Dienstleister. Deshalb haben Stadt und Kliniken sich auf ein koordiniertes Vorgehen geeinigt. Ärzte und Gesundheitsdienstleister im Raum Bretten erhalten ein abgestimmtes Anschreiben, um deren Bedarf und deren Wünsche abzuklären. „Unser Ziel ist es, Bretten als Niederlassungsstandort für Ärzte und Gesundheitsdienstleister deutlich attraktiver zu machen“, sagt der Brettener OB Martin Wolff. Entscheidend bei allen Planungen, darin sind sich Stadt und Kliniken einig, müssen immer der Bedarf und die Belange der Ärzteschaft sein. „Wenn wir an einem Strang ziehen werden wir für alle interessierten Ärzte die beste Lösung finden“, betont die Regionaldirektorin der Kliniken des Landkreises Karlsruhe, Susanne Jansen.
Bretten ist groß genug für zwei Ärztehäuser: auf dem Sporgassenareal (Foto) UND am Rechberg. Um die medizinische Versorgung in Bretten nachhaltig zu verbessern, gehen die Stadtverwaltung Bretten und die Kliniken gGmbH des Landkreises in der Regionalen Kliniken Holding neue Wege. Gemeinsam gehen beide auf die niedergelassenen Ärzte und Gesundheitsdienstleister zu, um den Bedarf der örtlichen Mediziner an Praxisräumen und Ärztehäusern abzuklären. „Wir sind davon überzeugt, dass es in Bretten Bedarf für beide Standorte gibt: an der Rechbergklinik und auf dem Sporgassenareal in der Innenstadt“, sagt der Brettener Oberbürgermeister Martin Wolff.
Entscheidend für die weiteren Planungen beider Ärzte- und Gesundheitshäuser ist der tatsächliche Bedarf der örtlichen Mediziner und Dienstleister. Deshalb haben Stadt und Kliniken sich auf ein koordiniertes Vorgehen geeinigt. Ärzte und Gesundheitsdienstleister im Raum Bretten erhalten ein abgestimmtes Anschreiben, um deren Bedarf und deren Wünsche abzuklären. „Unser Ziel ist es, Bretten als Niederlassungsstandort für Ärzte und Gesundheitsdienstleister deutlich attraktiver zu machen“, sagt der Brettener OB Martin Wolff. Entscheidend bei allen Planungen, darin sind sich Stadt und Kliniken einig, müssen immer der Bedarf und die Belange der Ärzteschaft sein. „Wenn wir an einem Strang ziehen werden wir für alle interessierten Ärzte die beste Lösung finden“, betont die Regionaldirektorin der Kliniken des Landkreises Karlsruhe, Susanne Jansen.