Haselnüsse, Holunder und Co.: rund 230 Sträucher hat der NABU Bretten mit Unterstützung des Jugendgemeinderats im Sprantaler Tal entlang des Hungergrabens gepflanzt. Rund 20 freiwillige Helfer jeden Alters kamen am Samstag zusammen, um einen Beitrag für den Naturschutz und für eine blühende Zukunft zu leisten. Im Anschluss gab es für die helfenden Hände mit dem grünen Daumen eine kleine Stärkung mit Brezeln und Getränken.
"Solch eine Pflanzaktion kann nur gelingen, wenn alle Beteiligten gut zusammenarbeiten", dankte Gerhard Fritz vom NABU allen Beteiligten. Die Vertreter des Jugendgemeinderats, die vor Ort eine kleine Einführung zu den verschiedenen Pflanzenarten erhielten, freuen sich bereits auf weitere Projekte. "Das ist ein guter Start für die weitere Zusammenarbeit des Jugendgemeinderats mit dem NABU, die wir weiter intensivieren wollen. Aber auch weitere Projekte, die sich mit den Themen Natur und Umwelt befassen, sind im Gremium in Planung. Derzeit befassen wir uns beispielsweise mit den Grundlagen für die Gartenschau 2031 in Bretten", erzählt Miklós Kopcsándi, Sprecher des Brettener Jugendgemeinderats.
Veröffentlicht am 17.11.2022