Das Deutsch-Französische Jugendwerk (DFJW) lud zum Thema „Engagement und Teilhabe von jungen Menschen in deutsch-französischen Städtepartnerschaften – Perspektiven für ein Europa der Bürger“ nach Würzburg ein. Neben rund 150 Deutschen und Franzosen jeden Alters war auch Jugendgemeinderat Jan Olbrich vor Ort. Begleitet wurde er von der für Städtepartnerschaften zuständigen Mitarbeiterin im Rathaus, Martina Steiner.
Zu Beginn der mehrtägigen Tagung fand eine Podiumsdiskussion zum Thema „Herausforderung Generationenwechsel – Städtepartnerschaften für die Jugend, mit der Jugend“ statt. Dabei zeigte sich, dass es immer wichtiger wird, Jugendliche auch in die Komitees der Städtepartnerschaften einzubinden und ihnen durch die angebotenen Programme wie z.B. „Job in der Partnerstadt“ eine Qualifikation zu ermöglichen.
Am zweiten Tag wurden Referate zu den Themengebieten „Schulischer und außerschulischer Austausch“ und „Interkulturelle Aus- und Fortbildung“, Bereich „Sprachliche Ausbildung“ gehalten. Hierbei wurde deutlich, dass das DFJW vor allem dabei auch Kooperationen von Schulen und außerschulischen Partnern unterstützt.
In den Arbeitsgruppen tauschte wir uns darüber aus, welche unterschiedlichen Ansätze bereits bestehen.
In diesem Zusammenhang ist es wichtig Themen für den Austausch zu finden, die die Jugendlichen ansprechen - zum Beispiel die Fußball EM 2016 in Frankreich als Anlass für Austauschprogramme zu nehmen oder andere gemeinsame Interessen zu finden.
Abschließend kann man sagen, dass die Veranstaltung deutlich machte, wie wichtig eine deutsch-französische Zusammenarbeit und Freundschaft ist. Es geht mittlerweile darum, voneinander zu lernen und einander zu verstehen, um gemeinsam Europa zu gestalten - was in Zukunft Aufgabe der Jugend sein wird.
In diesem Sinne: „Vive l’amitié franco-allemande! – Es lebe die deutsch-französische Freundschaft!“
Zu Beginn der mehrtägigen Tagung fand eine Podiumsdiskussion zum Thema „Herausforderung Generationenwechsel – Städtepartnerschaften für die Jugend, mit der Jugend“ statt. Dabei zeigte sich, dass es immer wichtiger wird, Jugendliche auch in die Komitees der Städtepartnerschaften einzubinden und ihnen durch die angebotenen Programme wie z.B. „Job in der Partnerstadt“ eine Qualifikation zu ermöglichen.
Am zweiten Tag wurden Referate zu den Themengebieten „Schulischer und außerschulischer Austausch“ und „Interkulturelle Aus- und Fortbildung“, Bereich „Sprachliche Ausbildung“ gehalten. Hierbei wurde deutlich, dass das DFJW vor allem dabei auch Kooperationen von Schulen und außerschulischen Partnern unterstützt.
In den Arbeitsgruppen tauschte wir uns darüber aus, welche unterschiedlichen Ansätze bereits bestehen.
In diesem Zusammenhang ist es wichtig Themen für den Austausch zu finden, die die Jugendlichen ansprechen - zum Beispiel die Fußball EM 2016 in Frankreich als Anlass für Austauschprogramme zu nehmen oder andere gemeinsame Interessen zu finden.
Abschließend kann man sagen, dass die Veranstaltung deutlich machte, wie wichtig eine deutsch-französische Zusammenarbeit und Freundschaft ist. Es geht mittlerweile darum, voneinander zu lernen und einander zu verstehen, um gemeinsam Europa zu gestalten - was in Zukunft Aufgabe der Jugend sein wird.
In diesem Sinne: „Vive l’amitié franco-allemande! – Es lebe die deutsch-französische Freundschaft!“