Die Ziele eines Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes sind deutschlandweit weitestgehend einheitlich abzubilden. Für Bretten ergeben sich aufgrund der Fortschreibung und nicht eines erstmalig zu erstellenden ISEKs folgende spezielle Ziele:
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• Fortschreibung des bestehenden ISEK von Oktober 2016 im Rahmen eines schlanken Beteiligungsprozesses von Gemeinderat und Bürgerschaft bis Anfang des Jahres 2022.
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• Keine gänzlich neue inhaltliche Aufstellung, sondern Erarbeitung neuer Akzente auf Basis der bestehenden Schwerpunkte und Ziele. Inhaltlich ist die im Jahr 2031 anstehende „Kleine Gartenschau“ als Sonderthema mit aufzugreifen.
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• Die bisherige Maßnahmenorientierung soll beibehalten werden. Allerdings kann die Zahl der Maßnahmen (bisher: 111 + Ideenpool) deutlich reduziert werden. Die Logik der Maßnahmendefinition (Sofortmaßnahmen, mittel- und langfristig) soll ebenso beibehalten werden.
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• Der Umsetzungsstand („Vollzug“) der Maßnahmen des ISEK von 2016 ist äußerst positiv. Allerdings gelang es bisher nicht, dies sowohl in der Kommunalpolitik als auch in der Öffentlichkeit gleichermaßen zu kommunizieren. Im Rahmen von „Zukunft: Bretten!“ sollen daher auch eine bessere Kommunikation / Außenwirkung sowie dauerhafte Beteiligungsstrukturen angelegt werden. Denkbar ist beispielsweise eine projektorientierte „Umsetzungs-Gruppe“ (Arbeitstitel: Zukunfts-Macher).