Pressemitteilungen
Der Stadtverwaltung Bretten wurde soeben mitgeteilt, dass sich eine Mitarbeiterin des Kinderhauses „Im Brückle“ mit Covid-19 infiziert hat. Die 18 Kinder der betroffenen Gruppe müssen jetzt ebenso wie die Erzieherinnen, die Kontakt mit der infizierten Person hatten, in häusliche Quarantäne. Darüber werden die betroffenen Familien bereits telefonisch durch das Gesundheitsamt informiert. Die Kinderhausleitung steht ebenfalls in Kontakt mit allen Betroffenen... mehr lesen
Die Jazzkombüse-Kraichgau sorgt am 18. September, 20 Uhr, zum Finale der Open-Air-Reihe KulturFreitag, für beste Unterhaltung auf den Alfred-Leicht-Platz. Jazz mag nicht jeder. Aber Essen und Urlaub am Strand. Am liebsten in der Muttersprache. Deswegen hat sich die Jazzkombüse auf eine Mission begeben, den Jazz zu Kochen. Die Zutaten sind ein jazzfähiges Quartett, die fünf Instrumente Bass, Gesang, Klavier, Saxofon und Schlagzeug sowie als Bonuswerkzeug, der Wolf, durch den die im... mehr lesen
Schülerinnen und Schüler dürfen die Schule nicht besuchen, wenn sie in Kontakt zu einer infizierten Person stehen oder standen, selbst typische Symptome einer Infektion mit dem Coronavirus aufweisen oder aus einem Risikogebiet zurückgekehrt sind.
Um das Infektionsrisiko für alle am Schulbetrieb teilnehmenden Personen zu begrenzen, sind die Erziehungsberechtigten deshalb... mehr lesen
Oberbürgermeister Martin Wolff erfreut sich über Unterstützung des Bundes zur Verschönerung des Brettener Bahnhofs
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Im Rahmen des Kinderferienprogramms fanden am vergangenen Mittwoch, den 19. August 14 Kinder zwischen 5-10 Jahren den Weg in das Stadtmuseum im Schweizer Hof. Im Rahmen des diesjährigen Kinderferienprogramms erhielten die Kinder die Möglichkeit Taschen, T-Shirts und Federmäppchen mit bunten Textilfarben zu bemalen und zu bedrucken. Um die derzeit geltenden Hygienevorschriften einhalten zu können, wurden die Kinder in zwei Gruppen auf den Vormittag sowie... mehr lesen
Nach wochenlanger Trockenheit hat sich die Gefahr von Bränden weiterhin erhöht. Für den Landkreis Karlsruhe wurde die höchste Gefahrenstufe ausgegeben. Das Erdreich und die Wiesen sind ausgetrocknet und der kleinste Funke genügt, um einen Brand zu verursachen. Dies kann schon bei unbedachtem, alltäglichen Verhalten geschehen, das im Normalfall völlig ungefährlich ist. So kann etwa das Abstellen eines Fahrzeugs am Waldrand ausreichen, um durch den heißen... mehr lesen