OB Martin Wolff: „Willkommen in der Weißhofer Galerie!“
Am Donnerstagmorgen war es soweit: Die Weißhofer Galerie öffnete erstmals für die interessierte Kundschaft ihre Pforten.
Der Sportfachhandel Intersport und der Bio-Lebensmittler Füllhorn bereichern künftig auf 1600 Quadratmetern des Warenangebot in der Brettener Innenstadt. „Die heutige Teileröffnung ist der Auftakt“, erklärte Oberbürgermeister Martin Wolff, „zur Reaktivierung des innerstädtischen Handels“. Denn mit dem Untergang des ehemaligen Kaufhaus Schneider ging knapp die Hälfte des Gesamtvolumens der damaligen innerstädtischen Handelsfläche verloren. Dazu hatte die Stadt und später die Kommunalbau GmbH das Projekt selbst in die Hand genommen.
Das Ergebnis war ein Mehrmieterkonzept mit ausgewogenem Branchenmix im Bestandsgebäude. Durch sanfte bauliche Veränderungen wurde einerseits ein frisches, modernes und einladendes Kaufhaus geschaffen, welches sich andererseits auch in den Kontext seines städtebaulichen Umfeld gelungen einfügt.
Dank und Anerkennung richtete das Stadtoberhaupt an zahlreiche Akteure des Erfolgs: Dem Gemeinderat, der sich von den frühen Rückschlägen mit dem Investor Ten Brinke Bertram hat nicht entmutigen lassen, die Kommunalbau und hier deren Geschäftsführer Frank Bohmüller, sowie den zahlreichen am Umbau beteiligten Firmen für deren vorbildlichen Einsatz. Zeitweise waren bis zu 18 Firmen mit knapp 80 – 100 Handwerkern gleichzeitig vor Ort.
Ein großes Lob richtete er auch an die Mieter, die mit großem Eifer und Engagement das Kaufhaus „mit Leben und Waren“ befüllen. Die Eröffnung mit allen Mietern ist für Frühjahr 2015 vorgesehen.
Am Donnerstagmorgen war es soweit: Die Weißhofer Galerie öffnete erstmals für die interessierte Kundschaft ihre Pforten.
Der Sportfachhandel Intersport und der Bio-Lebensmittler Füllhorn bereichern künftig auf 1600 Quadratmetern des Warenangebot in der Brettener Innenstadt. „Die heutige Teileröffnung ist der Auftakt“, erklärte Oberbürgermeister Martin Wolff, „zur Reaktivierung des innerstädtischen Handels“. Denn mit dem Untergang des ehemaligen Kaufhaus Schneider ging knapp die Hälfte des Gesamtvolumens der damaligen innerstädtischen Handelsfläche verloren. Dazu hatte die Stadt und später die Kommunalbau GmbH das Projekt selbst in die Hand genommen.
Das Ergebnis war ein Mehrmieterkonzept mit ausgewogenem Branchenmix im Bestandsgebäude. Durch sanfte bauliche Veränderungen wurde einerseits ein frisches, modernes und einladendes Kaufhaus geschaffen, welches sich andererseits auch in den Kontext seines städtebaulichen Umfeld gelungen einfügt.
Dank und Anerkennung richtete das Stadtoberhaupt an zahlreiche Akteure des Erfolgs: Dem Gemeinderat, der sich von den frühen Rückschlägen mit dem Investor Ten Brinke Bertram hat nicht entmutigen lassen, die Kommunalbau und hier deren Geschäftsführer Frank Bohmüller, sowie den zahlreichen am Umbau beteiligten Firmen für deren vorbildlichen Einsatz. Zeitweise waren bis zu 18 Firmen mit knapp 80 – 100 Handwerkern gleichzeitig vor Ort.
Ein großes Lob richtete er auch an die Mieter, die mit großem Eifer und Engagement das Kaufhaus „mit Leben und Waren“ befüllen. Die Eröffnung mit allen Mietern ist für Frühjahr 2015 vorgesehen.