Dürrenbüchig wurde 1335 erstmals urkundlich genannt. Ab 1703 ist der Ort eine eigenständige Gemeinde. Seit 01. Juni 1972 ist Dürrenbüchig ein Stadtteil der Großen Kreisstadt Bretten. Derzeit hat der Stadtteil rd. 570 Einwohner.
Lage:
Der Kirchturm von Dürrenbüchig ist genau 4451 m von der Kirchturmspitze der Stiftskirche in Bretten entfernt. Das Dorf liegt auf 8,6° östlicher Länge und 49,025° nördlicher Breite, mitten im Kraichgau, 210 M.ü.M, mit dem Lugenberg als seiner höchsten Erhebung 265 M.ü.M. Die typische Landschaft - sanfte Hügel, Streuobstwiesen und Hohlwege - lädt zum Wandern und Radfahren ein. Die gut ausgeschilderten Rad- und Wanderwege werden gerne genutzt.
Die verkehrsmäßige Anbindung von Dürrenbüchig kann man als überaus gut bezeichnen. In etwa 20 Km Entfernung ist jeweils die Autobahn A5 Frankfurt – Basel und die Autobahn A8 Karlsruhe – Pforzheim – Stuttgart. Durch die Bahnlinie Karlsruhe – Heilbronn war Dürrenbüchig schon immer gut erreichbar, was sich durch die Einführung der Stadtbahn Karlsruhe-Bretten im Jahre 1992 noch verbesserte.
Verkehrsanbindung:
- Anbindung an B 293 zwischen Bretten und Walzbachtal
- Stadtbahnanschluss S4 Bretten - Karlsruhe
Entfernungen:
- nach Bretten - 4 km
- nach Karlsruhe - 20 km
Infrastruktur, öffentliche Einrichtungen:
- Verwaltungsstelle im Rathaus,
- Evangelische Kirche "Christuskirche",
- Kindergarten,
- Friedhof,
- Freiwillige Feuerwehr,
- Teichanlage,
- Grillplatz,
- Sportplatz mit Sportheim (Gaststätte)
Weitere Informationen zu Dürrenbüchig finden Sie auf www.mein-duerrenbuechig.com
Ortsverwaltung Dürrenbüchig
- Kraichgaustraße 1
- Frau Messerschmidt
- 07252 2449
- 07252 9739211
- ortsverwaltung.duerrenbuechig@bretten.de
-
- Öffnungszeiten
- Mittwoch: 17.00 - 19.00 Uhr
-
- Frank Kremser
- Ortsvorsteher
- 0171-6204040
-
- Sprechzeit:
- Mittwoch: 17.00 - 19.00 Uhr
Ortschaftsrat
|
Neubaugebiet:
Steinberg III, Baubeginn 2008
Besondere Bauwerke:
- Dorfgemeinschaftshaus mit Mehrzweckhalle, Vereinsraum und Kindertagesstätte,
- Alte Kirche mit früherem Schulhaus (heute Ortsverwaltung)
- Kriegerdenkmal
Freizeit und Natur:
- Spielplätze, Teichanlage, Grillplatz, Sportplatz
- Radwege nach Rinklingen, Diedelsheim und Walzbachtal
- Streuobstwiesen, Wald
300-jähriges Jubiläum 2003
Der Brettener Stadtteil Dürrenbüchig feierte 2003 seine Gründung als selbständige Gemeinde vor 300 Jahren.
Dorfgeschichte und Lage
Dürrenbüchig ist seit dem Jahre 1972 ein Ortsteil der Großen Kreisstadt Bretten.
Der Kirchturm von Dürrenbüchig ist genau 4451 m von der Kirchturmspitze der Stiftskirche in Bretten entfernt. Das Dorf liegt auf 8,6° östlicher Länge und 49,025° nördlicher Breite, mitten im Kraichgau, 190 M.ü.M,. mit dem Lugenberg als seiner höchsten Erhebung 265 M.ü.M. Die typische Landschaft - sanfte Hügel, Streuobstwiesen und Hohlwege - lädt zum Wandern und Radfahren ein. Die gut ausgeschilderten Rad- und Wanderwege werden gerne genutzt.
Einem Meer, das sich vor mehr als 200 Millionen Jahren hier ausbreitete, verdanken wir das für die Gegend charakteristische Gestein,- den Muschelkalk - versteinerte Meerestiere sind heute noch auf dem Kalkstein zu finden. Auf dem Grund dieses Meeres setzten sich Kalk, Schlamm und eine Vielzahl abgestorbener Meerestiere ab und bildeten den Untergrund des heutigen Kraichgaus. Dieser fruchtbare Boden (Löß-Lehm) führte zu einer bevorzugten landwirtschaftlichen Nutzung, so daß Dürrenbüchig in den früheren Jahren ein bäuerlich geprägtes kleines Dorf war. In den letzten 40 Jahren veränderte sich Dürrenbüchig zu einer Wohngemeinde. Es befindet sich keine Industrie im Ort, nur einige kleine Handwerker- und Dienstleistungsbetriebe sind hier angesiedelt. Nur noch 2 Landwirte betreiben ihren Betrieb zum Vollerwerb, einige wenige noch als Nebenerwerb. Die Einwohner arbeiten größtenteils in den umliegenden Städten und Gemeinden Bretten, Bruchsal und Karlsruhe.
Die verkehrsmäßige Anbindung von Dürrenbüchig kann man als überaus gut bezeichnen. In etwa 20 Km Entfernung ist jeweils die Autobahn A5 Frankfurt – Basel und die Autobahn A8 Karlsruhe – Pforzheim – Stuttgart. Durch Die Bahnlinie Karlsruhe – Heilbronn war Dürrenbüchig schon immer gut erreichbar, was sich durch die Einführung der Stadtbahn Karlsruhe Bretten im Jahre 1992 noch verbesserte.
Trotz der zurückgehenden landwirtschaftlichen Betriebe, konnte sich Dürrenbüchig seinen dörflichen Charakter bewahren. Hier kennt noch jeder jeden!